Wie gelingt die Einbindung geflüchteter Menschen?

26 Mai

Miteinander auf Augenhöhe –
Wie gelingt die Einbindung geflüchteter Menschen?

Montag, 12. Juni 2017, 19.30-21.00 Uhr
im Franz-Hermann-Haus, Sundgauallee 8, Freiburg

Die Integration geflüchteter Menschen ist derzeit großes Thema. Es wird viel von gesellschaftlichen Herausforderungen gesprochen, die die Zuwanderung der letzten Jahre mit sich bringt. Soziale Einbindung kann letztendlich nur da erfolgen, wo Menschen leben.

In Freiburg gibt es zahlreiche Initiativen und Projekte, die das gegenseitige Kennenlernen, gemeinsame Aktivitäten und Begegnungen mit geflüchteten Menschen fördern. Das Einleben in der Gesellschaft und das alltägliche Miteinander stehen im Mittelpunkt dieser Veranstaltung: Denn hierzu kann jeder Mensch beitragen.

Im ersten Teil werden in einer moderierten Gesprächsrunde drei Projekte für und mit geflüchteten Menschen vorgestellt. Dabei werden Erfolgsfaktoren und Herausforderungen für das Miteinander auf Augenhöhe angesprochen.

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen und von eigenen Erfahrungen zu berichten.

Mit dabei sind:

• kick for refugees: Mit Sport Brücken zwischen Kindern und Jugendlichen verschiedener Herkunft bauen. kick for refugees ist ein interkulturelles Sportprojekt der step stiftung und des Instituts für Sport und Sportwissenschaft der Universität Freiburg.
• Café Mosaik: Ein offener Raum zur Ermöglichung von Begegnung und Kommunikation wird jede Woche im Stadtteil-Treff Betzenhausen-Bischofslinde des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e.V. geschaffen.
• Auf-Augenhöhe-Projekt: Gegenseitiges Einlassen im Gespräch über gesellschaftliche Fragen und Wünsche für das Zusammenleben in Deutschland an der PH-Freiburg.
Moderation: Silke Marzluff, Caritasverband Freiburg-Stadt e.V.

Wir möchten allen Interessierten die Teilnahme ermöglichen: Wenn Sie von einem
Übersetzungsbedarf in eine bestimmte Sprache wissen, mailen Sie dies bitte im Vorfeld an asylforum@caritas-freiburg.de

Die Veranstaltung wird gefördert durch das Projekt „Nah an Menschen von weit weg“.

 

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